Kinder und Jugendliche
Knut liebt es, wenn er bespaßt wird und er für seine Leckerchen arbeiten darf und viele Kinder lieben es, mit Hunden zu spielen und auch Tricks auszuüben. Somit ist die erste Türe schon mal für ein gutes Miteinander geöffnet.
Vorab gibt es immer ein Gespräch zwischen den Erziehungsberechtigten und mir, wo dann fragen wie:
Hat das Kind.... besonders Angst, eine Beeinträchtigung, Schwierigkeiten in der sozialen Kommunikation, ungewöhnliche Denkweisen & Problemlösungen, oder ähnliches.
Allergien / Unverträglichkeiten, da es auch schon mal vorkommen kann, dass wir Kekse backen oder Hundeeis herstellen.
Wir erstellen gemeinsam Regeln, basteln, malen und nehmen uns die unterschiedlichsten alltäglichen Sachen vor (wie zum Beispiel: Zähne putzen, warum das eigentlich?).
Durch die abwechslungsreichen Einheiten, können wir auf ein (wenn vorhandenes) Defizit eingehen, wie zum Beispiel die Stifthaltung, kleben und schneiden mit der Schere.
Therapiebegleithunde können -je nach therapeutischem Behandlungsziel- in der Therapie eingesetzt werden. Sie unterstützen die Therapie, indem sie u.a. motivieren, die Wahrnehmung und das Körperbewusstsein fördern, einfach jeden Menschen toll finden, das Selbst- und Verantwortungsbewusstsein steigern und die Konzentration fördern. Gleichzeitig dienen sie als Sprachrohr und sind ein toller Gesprächspartner. Zusätzlich hilft der Therapiebegleithund, die Sozialkompetenz der kleinen Patienten zu fördern.
Gerne gehen wir ins Details bei einem persönlichen Gespräch.
In der ersten Stunde gibt es ein kennenlernen zwischen mir und Ihrem Kind. Wir erstellen gemeinsam Regeln und beschnuppern uns.
Ab der 2. Stunde ist es dann auch möglich, Knut dazu zu holen und mit ihm gemeinsam zum Beispiel im Park oder Garten bis zu 45 Minuten zu arbeiten.
Am Ende unserer Zusammenarbeit, kriegt jede /r Teilnehmer/in oder Gruppe ein "Abschiedsgeschenk".